Samstag, 20. Juli 2013

Entlang der Altmühl

Seit Rothenburg haben wir drei Etappen zurückgelegt. Zunächst etwa 80 km bis Gunzenhausen, dann etwa 60 km bis Solnhofen und heute bis Beilngries noch mal über 80 km. Bis zur Donau sind es etwa noch 40 km. Der momentane Schönwetterperiode mit angenehmen Temperaturen ist ideal zum Radfahren. Wir kommen immer besser voran. Am Bergfahren müssen wir noch etwas arbeiten. Aber es wird. Die Strecke an der Altmühl ist deutlich schöner und angenehmer zu fahren als der Aischtalradweg. Der Weg passiert ursprüngliche Dörfer und mittelalterliche Altstädte. Er geht an einigen Burgen vorbei oft durch idyllische Landschaften. Einkehrmöglichkeiten und Rastplätze gibt es am Weg einige. Meine sich auflösende Isomatte machte mir die letzten Nächte etwas zu schaffen. Heute durfte ich endlich meine neue an der Packstation in Eichstätt in Empfang nehmen. Seit heute Abend fängt Annes Matte an sich aufzulösen. Es war wohl einfach an der Zeit. Da zur Zeit Wochenende ist, sind einige Campingplätze an der Altmühl ziemlich voll, so dass wir heute in Beilngries gerade noch einen Zeltplatz bekommen haben. Hier machen wir nun einen Tag Pause, bevor es weiter nach Kehlheim geht. Die ersten 500 km sind geschafft.